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©HÖRMANN KG Verkaufsgesellschaft

Nebeneingangstüren

Materalien

im Vergleich

Nebeneingangstüren werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Vor allem Aluminium, Holz und Kunststoff sind beliebt. Wird nach der Extraportion Sicherheit verlangt, beispielsweise bei Kellereingangstüren oder bei erhöhten Brandschutzanforderungen, wird gerne zu Stahl gegriffen.

Kunststoff

Nebeneingangstüren aus Kunststoff besitzen oft einen Türrahmen, der dem einer Balkon- oder Terrassentür ähnelt. Statt der üblichen Verglasung wird hier eine vollflächige Kunststofffüllung eingesetzt. Die Kunststoff-Basismodelle gelten als sehr preiswert; es fehlt ihnen dafür an Stabilität und Sicherheit.

Verwendung sollten diese Türen aus Sicherheitsgründen nur bei unbedeutenderen Räumen finden, die nochmals mit einer Tür zum Wohnbereich verschlossen sind.

Aluminium

Aluminium ist ein Material, das sich durch hohe Stabilität, Witterungsbeständigkeit und Pflegeleichtigkeit auszeichnet. Im Gegensatz zu Holztüren sind Aluminiumtüren als wartungsarm bekannt. Durch eine Vielzahl von verfügbaren RAL-Farben und Holzoptiken ergibt sich eine große Gestaltungsbandbreite.

Stahl

Treffen Einbrecher auf einbruchhemmende Stahltüren mit Mehrfachverriegelung, haben Sie in der Regel nichts zu befürchten. An diesem Material beißen sich die meisten Kriminellen die Zähne aus und der Einbruchversuch wird schnell abgebrochen. Da Türblatt und Zarge bei den Modellen thermisch getrennt sind, sind sie perfekt als energiesparender Eingang zu beheizten Kellern und Nebengebäuden geeignet. Mit Isolierverglasung gelangt Tageslicht in die dahinterliegenden Räume. 

Holz

Nicht nur Haustüren werden gerne aus Holz gewählt, auch bei einsehbaren Nebeneingängen macht das Material häufig das Rennen. Neben der Optik qualifizieren sich die Türen durch ihre moderne Produkttechnik mit bis zu vierfach lamellierten Massivholzprofilen für die Sicherung von Nebeneingängen.

©Teckentrup GmbH & Co. KG

Design

Schöne Funktionalität

Design

Schöne Funktionalität

Nebeneingangstüren sollten in erster Linie mit Funktionalität punkten, doch das schließt die Optik nicht aus. Damit Ihre Nebeneingangstür mit der Haustür harmoniert, können diese perfekt aufeinander abgestimmt werden. Auch eine Gestaltung im Stil Ihres Sektionaltors ist möglich. Für das einheitliche Gesamtbild sorgen verschiedenste RAL-Farben, die Tür und Wand visuell verschmelzen lassen. Tageslicht bringen Nebeneingangstüren mit Vollglas oder partiellen Glaseinsätzen herein. Um auch hier Sicherheit zu gewährleisten, können Sie Verbundsicherheitsglas verwenden. So hält auch der Lichtausschnitt einem Einbruchsversuch stand.

Verbindung zwischen Garage und Wohnraum

Die richtige Tür auswählen

Verbindung zwischen Garage und Wohnraum

Die richtige Tür auswählen

Schließt Ihre Garage an einen Wohnraum an, muss bei einer Modernisierung auf jeden Fall eine Feuerschutztür aus Stahl eingebaut werden. Diese weist grundsätzlich neben der T30 Feuerhemmung auch die einbruchhemmende Widerstandsklasse RC 2 sowie eine gute Schalldämmung auf. Feuer, Lärm und Einbrecher haben keine Chance, in Ihr Zuhause zu gelangen. Möchten Sie auch Rauch im Ernstfall aus dem Wohnbereich fernhalten, erhalten Sie die Feuerschutztür optional auch rauchdicht und mit Obentürschließer.

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Einbruchsicherung

Rüsten Sie Ihre Türen auf

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Sicherheitsschloss
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Bänder mit gesicherten Bolzen
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Mehrfach-Verriegelung
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Sicherheitszapfen
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4-seitig umlaufender Stahlrahmen
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Feuer- und Rauchschutz
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Einbruchsicherung

Rüsten Sie Ihre Türen auf

Liegt Ihre Nebeneingangstür zum Keller versteckt oder sind Sie oft für längere Zeit außer Haus, können wir Ihnen zum Schutz eine Tür mit einbruchhemmender RC-2-Ausstattung empfehlen. Diese besitzt eine spezielle Dreifachverriegelung, einen Aufhebelschutz, einen Aufbohr- und Ausziehschutz sowie massive Scharniere. Sicherungszapfen verankern die Tür auf der Schanierseite in der Zarge. In Kombination mit dem Schloss ist die Tür so auf beiden Seiten gesichert und leistet beim einseitigen Aufhebeln erfolgreich Widerstand. Dietrich, Schraubendreher oder Zange scheitern durch den Aufbohr- und Ausziehschutz am Schloss. 
 

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